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Die Natur ist besonders einladend, um sich zu entspannen und zu erholen. Doch sie bringt auch ihre eigenen Gefahren mit sich. Offene Orte, wie etwa der Ozean, sind schöne Orte, die uns magisch anziehen. Dieselbe spektakuläre Schönheit steht jedoch mit Vorsichtsmaßnahmen in Verbindung, weil diese Orte ebenso gefährlich sein können. Glücklicherweise hat die Natur eine Möglichkeit, uns vor solchen Katastrophen zu warnen, bevor sie tatsächlich passieren. Doch wer diese Zeichen nicht kennt, kann am Ende Opfer einiger der schlimmsten Naturkatastrophen werden.
1. ‘J’-förmige Bäume
Wenn du durch den Wald spazieren gehst und unterwegs eine Reihe von J-förmigen Bäumen siehst, dann ist das eine klare Warnung vor einem Erdrutsch. Die Bäume sind nämlich durch die langsame Bodenbewegung deformiert. Die Erdrutsche ereignen sich besonders auf steilen Flächen und steilen Hängen. Die verformten Bäume sind eine deutliche Mahnung. Daher solltest du so schnell wie möglich von dort verschwinden.
2. Ein Absinken des Meeresspiegels
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Wenn das Wasser an den Ufern des Pazifischen Ozeans zu schwinden beginnt, besteht die Gefahr eines Tsunamis. Sofort solltest du zum Ufergebiet einen Sicherheitsabstand einhalten. Dies ist eine der schärfsten Warnungen vor einer solch großen Naturkatastrophe. Daher solltest du keine Sekunde damit verschwenden, deine Sachen zu packen und abzureisen. Tsunamis entstehen in der Regel, wenn ein Unterwasserbeben auftritt und sich das Wasser darüber bewegt. Dadurch entstehen Wellen, die sich mit 500 Meilen pro Stunde über den Ozean bewegen.
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